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Auf ihrem neuesten Album «Edge Of The Abyss» setzen CALVA LOUISE alles auf eine Karte und zeigen auf, dass sie sich weder von Genres, noch von Sprachen oder ihrer klanglichen Identität einschränken lassen. Das Ergebnis ist eine Mischung aus futuristischem Metal-Konzept-Album und dem, was passieren könnte, wenn eine Latino-Babymetal-Band während eines experimentellen Theater-Workshops gegründet würde.
Zunächst einmal, MASTERS OF REALITY sind nicht mehr jene ungestüme Band, von der man Songs wie «The Blue Garden» (vom Debüt 1988) oder «Third Man On The Moon» (vom Album «Deep In The Hole», 2001) her kennt. Chris Goss, der in den Jahren gelebte Leben trägt, ist älter geworden.
Die Paarung mit den tiefergestimmten, fetten Gitarren, den Keyboards, Synthies und den meist gefühlvollen Vocals mit melancholischem Hintergrund sind eine spezielle Mischung, welche die Musik der Proggies ausmacht. So klingt heute moderner Progressive Metal, wie ihn VOLA zelebrieren.
Respektvolle 23 Jahre ist es her, seit die christlichen Nu-Metaller P.O.D. mit dem Überalbum «Satellite» und den Knallersingles «Alive», «Boom» und «Youth Of The Nation» die Welt im Sturm eroberten.
CONQUER DIVIDE sind eine Band, die ihre Mitglieder aus UK, USA und Kanada rekrutiert hat. Das neue Album «Slow Burn» stellt eine neue Ära für die Truppe dar und das mit einer ausgewogenen Balance von Modern Metal und zuckersüssen Melodien.
Tjoa..., wo Black Stone Cherry drauf steht, isses auch drin. Oder? Im Grunde genommen schon, das hat sich durch all die Releases hindurch gezeigt. Man hat den Sound auch immer wieder etwas angepasst, nur sachte, aber das musste ja auch sein. Wäre sonst langweilig, und wer will schon gerne mit AC/DC verglichen werden? Eben.
Die Besetzung mit Ronnie Romero hat nicht lange gehalten, und so singt nun auf dem fünften Studio-Album von Vandenberg ein alter Bekannter. Mats Levén, der schon bei Treat, Candlemass, Swedish Erotica und Yngwie Malmsteen das Mikrofon in den Händen hielt.
Laut Mr. Lukather bedeutet «Bridges» die musikalische Verbindung von seiner Solo-Band hin zu TOTO, die ja laut seiner Aussage für ihn ja für immer auf Eis liegen. Na ja, "schaun' mer mol".
JOE BONAMASSAS neuestes Werk ist eine Live-Aufführung des 2021 erschienenen Albums «Time Clocks», mit dem er für sich selbst Massstäbe in Sachen Heaviness und Dreck gesetzt hat.
Die acht Songs dieses Projekts wurden bereits 1991 aufgenommen. Die beiden Bikerfreunde Steve Vai und Johnny Gash Sombrotto hauten die Songs in kurzer Zeit, respektive zusammen im Studio heraus.